Essen & Trinken
Der Kirchenwirt lud zu einem gigantischen Buffet
Musik, Tanz und ausgelassene Stimmung beim Kirchenwirt
Corona bedingt lockten Josef Juen, der Kirchenwirt von Niederabsdorf und sein motiviertes Team, erst dieser Tage zur offiziellen Eröffnung des dortigen Gemeindegasthauses. Die vielen Gäste waren allesamt zu einem gewaltigen und bodenständigen Buffet mit regionalen Schmankerln geladen.
Die Ehrengäste
Der Kirchenwirt Josef Juen, mittlerweile auch bekannt als „Litte Joe“, durfte auch einige Ehrengäste begrüßen. So den Bürgermeister von der Gemeinde Ringelsdorf-Niederabsdorf Peter Schaludek, den Vizebürgermeister Manfred Pfarr und mehrere örtliche Gemeinderäte. Die Top-Winzer und Weinlieferanten, Mistelbachs Bezirksweinbauobmann Adolf Graf aus Bullendorf und Gerhard Thüringer aus Paasdorf. Auch seinen Mentor Josef „Big Joe“ Kohzina mit Gattin Christine aus Bullendorf und einige weitere Vorstände und Vertreter gemeindeansässiger Vereine als auch Gewerbetreibende aus der weiteren Umgebung.
FOCUS –die Tanzband
Für einen gemütlichen Abend mit Tanz und ausgelassener Partystimmung, mit Oldies aus den 1970er Jahren bis hin zu Hits und Schlager aus der Gegenwart, sorgte FOCUS, die beliebte Tanzband aus dem Weinviertel.
Mittagsmenü beim Kirchenwirt
Der Kirchenwirt möchte auch nochmals die mannigfaltigen täglichen Mittagsschmankerl vom Buffet samt Suppe, Salatbuffet und Nachspeisen in Erinnerung rufen.
Am Foto: Josef „Big Joe“ und Christine Kohzina, Adi Graf, Manfred Pfarr, Josef „Little Joe“ Juen und Simone Strini, Peter Schaludek, Gerhard Thüringer.
weitere Artikel zum Thema Essen & Trinken:
Essen & Trinken Systemänderung von heimischer Nutztierhaltung
BILLA erhöht Kontrollen zur Einhaltung strenger Tierwohlkriterien und veranlasst unverzüglich unangemeldete Zusatzkontrollen auch in Schlachtbetrieben
Essen & Trinken Beliebteste Krapfen Niederösterreichs
Niederösterreichs beliebteste Krapfen beim Falstaff Voting kommen von Geier. Der Weinviertler Bäckerei.
Agrar & Handel Nemecek: Bauern sorgen für volle Regale und frische Lebensmittel
Die Landwirtschaft hat bereits in den vergangenen Lockdowns stets für volle Regale gesorgt, auch als die Grenzen geschlossen wurden und der Welthandel ins Stocken geraten ist.