Essen & Trinken
„Iss Dein Gemüse“
Gemüse aufessen wird bei PENNY zum regionalen Höhepunkt
„Iss Dein Gemüse“ ist wohl der unbeliebteste Satz, den Eltern und Kinder während der Kindheit hören. Spinat, Brokkoli, Karotten auf dem Teller, den Apfel in der Jausenbox. Älter und meist klüger wissen wir, dass „ein Apfel am Tag den Doktor ersetzt“ oder Ernährungswissenschaftler für fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag plädieren. Diesen Donnerstag feiern wir den „Iss-dein-Gemüse-auf-Tag“ mit einer großen Auswahl an frischem Gemüse der Eigenmarken „Ich bin Österreich“ und „ECHT BIO!“ am PENNY Markstand. Bestseller sind aktuell heimische Salate, Bio-Kräuter und Bio-Äpfel. Der Markendiskonter achtet hier besonders auf Saisonalität, Regionalität und nachhaltige Produkte. PENNY verzichtet komplett auf Transporte mit dem Flugzeug. Obst und Gemüse, das im österreichischen Klima nicht angebaut werden kann, wird ausschließlich per Schiff oder LKW transportiert. Zudem arbeitet PENNY gemeinsam mit Global 2000 seit beinahe zwei Jahrzehnten daran, den Pestizidgehalt in der Landwirtschaft zu verringern und reduziert mit eigenen Initiativen Plastikverpackungen bei Obst und Gemüse.
Wr. Neudorf, 17. Juni 2021 – Der 17. Juni steht ganz im Zeichen von frischem, knackigem Gemüse. PENNY setzt aber nicht nur am „Iss-dein-Gemüse-auf-Tag“ den Fokus auf saisonales und regionales Gemüse und Obst. „Mit unseren Eigenmarken ‚Ich bin Österreich‘ und ‚ECHT BIO!‘ bieten wir unseren KundInnen eine große Auswahl an frischem und saisonalem Obst und Gemüse aus der Region sowie in Bio-Qualität. Wir treffen damit nicht nur genau den Geschmack der ÖsterreicherInnen, sondern unterstützen auch die heimische Landwirtschaft“, so PENNY Geschäftsführer Ralf Teschmit. Ganz frisch eingetroffen in den über 300 PENNY Filialen sind unter anderem Äpfel, Salatherzen, Babyspinat sowie verschiedene Paradeisersorten, die regional von österreichischen Lieferantinnen angebaut werden. Auch Fans von Bioprodukten kommen bei PENNY nicht zu kurz: Cherrytomaten, Äpfel und Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie, Rosmarin und Basilikum liegen am Marktstand bereit – natürlich in „ECHT BIO!“-Qualität. Von Ribisel, Brombeeren, Marillen und Zwetschken aus Österreich bis hin zu Mini Wassermelonen, Speisekürbis und Zucchini in Bio-Qualität: In den kommenden Wochen dürfen sich die PENNY KundInnen auch auf weitere saisonale Schmankerl freuen.
PENNY möchte „Raus aus Plastik“
PENNY überzeugt nicht nur mit dem Geschmack und der Qualität seiner Eigenmarkenprodukte. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist Österreichs beliebtestem Diskonter, laut Retail Reputation Report 2021, ein wichtiges Anliegen. Ganz nach dem Motto „vermeiden, verringern, verbessern“ verzichtet PENNY bei Obst und Gemüse im Rahmen der Initiative „Raus aus Plastik“ weitgehend auf Verpackungen. Wo eine Hülle zum Schutz nötig ist, werden umweltfreundliche Alternativen wie zum Beispiel Distelfolie, Zellulosenetze oder Kartontassen verwendet. „Seit 2018 konnten so bisher knapp 40 Tonnen Plastik gespart werden. Bis 2030 werden außerdem alle Produkte unserer Eigenmarken auf 100 Prozent umweltfreundliche Verpackungen umgestellt“ erklärt Mario Märzinger, PENNY Geschäftsführer. Für loses Obst und Gemüse stellt PENNY seinen KundInnen am Marktstand Mehrweg-Frischenetze aus Baumwolle zur Verfügung. Das Netz kann einmal gekauft und immer wieder für den täglichen Einkauf verwendet werden. Es besteht zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen, die aus zertifiziert ökologischem Anbau stammen. PENNY verzichtet bei Obst und Gemüse komplett auf den Transport mit Flugzeugen. Um den KundInnen trotzdem eine vielfältige Auswahl zu bieten, wird Obst und Gemüse, das im heimischen Klima nicht angebaut werden kann, per Schiff und innerhalb Europas per LKW transportiert, um die CO2-Belastung möglichst gering zu halten.
Pestizidreduktion bei Obst und Gemüse
Zudem arbeitet PENNY bereits seit knapp zwei Jahrzehnten mit GLOBAL 2000 zusammen, um die Pestizidbelastung bei frischem, konventionell angebautem Obst und Gemüse sowie den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft zu verringern. Dabei werden von den LieferantInnen strenge Vorgaben eingehalten und regelmäßig Stichproben des Obst- und Gemüsesortiments auf Einhaltung der geforderten Pestizidobergrenzen, die sogar unterhalb der gesetzlichen Obergrenzen liegen, untersucht.
Foto: © PENNY / Harson
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