IT & Energie
Vaillant
Energiewende benötigt effiziente Heiztechnologien und smarten Energieträgermix
Der jüngste Beinahe-Blackout hat deutlich gezeigt: Um eine sichere Energiewende zu garantieren, wird zukünftig ein Mix aus umweltfreundlichen Energieträgern und effizienten Technologien benötigt. Die gute Nachricht: Vaillant bietet schon heute hochentwickelte und innovative Lösungen.
Der Beinahe-Blackout vom 8. Jänner 2021 hat vor Augen geführt, dass es für einen sicheren Weg in die Energiewende nicht nur Strom, sondern mehrere umweltfreundliche Energieträger und -lösungen braucht. Wie gut, dass es sie bereits gibt.
„Wir sehen die Energiewende als Chance und beraten unsere Kunden energieträgerunabhängig. Neben Wärmepumpen bieten wir unseren Kunden ergänzend zahlreiche andere nachhaltige Systeme, wie Solar- und PV-Anlagen oder Stromspeicher an“, sagt Dr. Christian Herbinger, Geschäftsführer der Vaillant Group Austria: „Die Hinwendung zu den Erneuerbaren ist Teil unserer Philosophie. Dank unseres breiten multienergetischen Produktportfolios haben wir die Möglichkeit, auch individuelle Lösungen aus einer Hand anbieten zu können.“
Kluge Kombis
Der Fokus liegt in Zukunft im intelligenten Mix der Energieträger, um Engpässen entgegenzuwirken. Das gilt auch für Privathaushalte. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, im eigenen Zuhause seinen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Wärmepumpen erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Zurecht, zumal diese energieschonende Heiztechnologie hochentwickelt ist. Vaillant Wärmepumpen nutzen kostenlose Umweltwärme und können zum Beispiel auch Abwärme oder die niedrigen Rücklauftemperaturen von Fern- und Nahwärmeanlagen nutzen.
Moderne Gasbrennwertgeräte, kombiniert mit einer Wärmepumpe und/oder Solaranlage, eignen sich im Haushalt hervorragend als intelligentes, umweltfreundliches und kostenschonendes Hybridsystem. Moderne Gasbrennwertgeräte sind nicht nur hocheffizient, sondern im Übrigen schon heute fit für die Energiewende und „Green Gas“-ready. Sie funktionieren also bereits mit Grünem Gas, wie etwa Biogas, einwandfrei.
Speichern, steuern, sparen
Dank intelligenter Pufferspeicher kann Wärme zu einem Zeitpunkt erzeugt und zu einem anderen verbraucht werden, folglich kann bei Energiespitzen auf bereits zuvor erzeugtes warmes Heizungswasser zurückgegriffen werden. Zusätzlich kann die Heizung über eine digitale Regelung, vorausschauend und ortsunabhängig via Smartphone oder Tablet, reguliert werden. Durch intelligente Steuerung und smarte Energienetze kann der Stromverbrauch geglättet werden.
Immer effizientere Heizgeräte
Als führender Anbieter von Heiztechnik hat die Vaillant Group im deutschen Remscheid sein modernes Forschungszentrum, wo unermüdlich an der Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung der Geräte gearbeitet wird. „Mir ist wichtig zu betonen, dass wir intensiv daran arbeiten, dass unsere Vaillant Geräte nicht nur noch grüner, sondern auch noch effizienter werden – damit unsere Erde lebenswert bleibt“, sagt Herbinger abschließend.
Online-Eventtipp
Am 28. Jänner veranstaltet Vaillant Österreich einen digitalen Info-Abend:
#warumwarten - Digitaler Infoabend: Die passende Heizung für mein Zuhause
28. Jänner 2021
18:00 bis 20:00 Uhr
Quelle: APA-OTS
Fotocredit:Vaillant Group Austria
weitere Artikel zum Thema Energie:
Gesellschaft & Kommunales Energieberatungstage in der e5-Gemeinde Wolkersdorf
Kostenlose Energieberatung bei Neubau, Sanierung sowie zu Heizungsfragen bieten die mobilen „Wärmecoaches“ der Energie- und Umweltagentur enu.
Politik & Wirtschaft Konkrete Ideen für eine lebenswerte Stadt
Ende Oktober, in der Woche vor der COP26, rief die europäische Innovationsgemeinschaft EIT Climate-KIC zur „Week of Action“ auf: Weltweit nahmen über 6.000 Teilnehmer*innen teil, um für einen gesünderen Planeten einzustehen.
IT & Energie Wanderausstellung DANUBEcartoons im Österreichischen Kulturforum in Bratislava eröffnet
Die Arbeitsgemeinschaft der Donauländer und die österreichische Botschaft der Slowakischen Republik luden zur Eröffnung der Wanderausstellung DANUBEcartoons ins Österreichische Kulturforum nach Bratislava ein.