Politik & Wirtschaft
„Unzurechnungsfähigkeit“
„Befohlener Testmarathon in Wiener Neustadt“ bedeutet größtmöglichen Schaden
„Zwangstests, Kontrollen und Sanktionen gehören wohl zur neuen schwarz-grünen Normalität. Der Testzwang, um die eigene Heimatstadt verlassen zu dürfen, kommt de facto einer Massenquarantäne und Abriegelung gleich. Das ist nun endgültig der Beweis dafür, dass den Herrschaften in der Bundesregierung nicht mehr zu helfen ist“, kommentiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, MA heute präsentierte Neuigkeiten rund um den Ausreisetestzwang für Wiener Neustadt. Landbauer befürchtet zudem weitere massive Verluste für ortsansässige Wirtschaftstreibende, Geschäftslokale und Unternehmer. „Jeder, der nicht in Wiener Neustadt wohnt, wird dank der Maßnahmen der Bundesregierung die Stadt meiden. Als hätten Kurz und Anschober nicht schon genug Schaden verursacht. Im Übrigen stellt sich die Frage, wer unseren Betrieben den nun entstehenden wirtschaftlichen Schaden ersetzen wird“, so Landbauer.
Die Testkapazitäten auf 105.000 Tests pro Woche auszubauen hält Landbauer für wenig sinnvoll. „Damit treibt man die Infektionszahlen bewusst in die Höhe. Jedes Volksschulkind weiß mittlerweile, dass mit der vermehrten Anzahl an Tests auch die Zahl der positiven Testergebnisse steigen wird, wobei ein positiver Test noch nichts über den tatsächlichen Gesundheitszustand aussagt“, meint Landbauer.
„Die Maßnahmen der Bundesregierung zeigen, dass wir vom Licht am Ende des Tunnels weiter entfernt sind, als jemals zuvor. Die Anzahl an Zwängen und Verboten wird von Tag zu Tag mehr. Die Aggressivität von ÖVP und Grünen gegenüber Regierungskritikern wird immer schärfer. Die Maßnahmen werden immer radikaler. Anstatt Widerstand zu leisten, ist die ÖVP NÖ stets mittendrin statt nur dabei“, kritisiert Landbauer.
Foto: FPÖ Niederösterreich
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