VPNÖ: Arbeit ist und bleibt das Thema Nummer eins

Politik & Wirtschaft

Was die Landsleute bewegt

VPNÖ: Arbeit ist und bleibt das Thema Nummer eins

20. Nov. 2020 | St. Pölten

„Über den gesamten Oktober haben wir intensive Gespräche mit Unternehmerinnen und Unternehmern, Arbeitnehmervertreterinnen und Arbeitnehmer und mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Gemeinden geführt. Insgesamt 89 solcher Termine konnten in Kleinstgruppen in den Regionen abgehalten und damit der Kontakt mit rund 800 Landsleuten gesucht werden. Die Anliegen der Gesprächspartner wurden gesammelt und fließen in unsere Arbeit für das Land ein“, unterstreichen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner. „Immer wiederkehrend war dabei das Thema Arbeit: Für die Unternehmerinnen und Unternehmer wird es immer schwieriger, passende Fachkräfte und Lehrlinge zu finden, für die Arbeitnehmerinnenvertreter und Arbeitnehmervertreter geht es vor allem darum, Arbeitsplätze zu sichern. Weil es das zentrale Anliegen unserer Landsleute ist, bleibt es auch weiterhin die wichtigste Aufgabe unserer Politik. Zuletzt konnten wir beispielsweise im Rahmen des Arbeitsmarktgipfels mit den Sozialpartnern einen Akzent setzen: 69 Millionen Euro werden investiert, um Jugendlichen und älteren Arbeitslosen zu helfen, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen“, betont LH Mikl-Leitner. „Die Folgen der Coronapandemie treffen alle Ebenen – Europa, Bund, Land und Gemeinden. Gerade deshalb ist es wichtig, offen die Anliegen anzusprechen und in dieser schwierigen wirtschaftlichen Phase den Dialog zu suchen. Unsere 573 Gemeinden sind wichtige Partner in vielen Fragen. Dabei reichen die Anliegen vom Infrastrukturausbau, über die Kinderbetreuung bis zum Hochwasserschutz. Es gibt auch in den nächsten Jahren viel zu tun“, so LH-Stv. Pernkopf stellvertretend für das gesamte VPNÖ Regierungsteam, die diese Gesprächsrunden mit den Gemeindevertretern geführt haben. „Wichtig für die Diskussionsformate waren höchste Corona-Sicherheitsstandards. Das heißt, die Gesprächsrunden wurden mit höchstens 10 Personen und mit einem Sicherheitsabstand von mehreren Metern durchgeführt. Darüber hinaus wurde zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmer Plexiglaswände aufgestellt und es galt eine strenge Maskenpflicht. Damit konnten wir Infektionen ausschließen und so die größtmögliche Sicherheit für alle garantieren. Mit dieser Art an Veranstaltung haben wir dem Corornavirus keine Chance zur Weiterverbreitung gegeben und trotzdem den Dialog mit den Landsleuten führen können“, betont VPNÖ-LGF Ebner abschließend.

Fotocredit: VPNÖ

Text: VPNÖ, 20. Nov. 2020

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