Polizeimeldung
Einbrüche
Phantombildveröffentlichung
Einbruchsdiebstähle St.Pölten - Phantombild Ein bislang unbekannter Täter verübte im Zeitraum von 28. November 2020 bis 30. November 2020 im Stadtgebiet von St. Pölten sieben Einbruchsdiebstähle in Büroräumlichkeiten, wobei es in den meisten Fällen bei Versuchen blieb.
Am Sonntag, den 29. November 2020, gegen 15:15 Uhr, wurde der unbekannte Täter von einer Reinigungskraft in den Räumlichkeiten eines Büros in St. Pölten überrascht. Er versetzte der Frau eine Ohrfeige und flüchtete ohne Beute. Bei dem Vorfall dürfte die Zeugin nicht verletzt worden sein. Aufgrund der Zeugenaussage konnte ein Phantombild angefertigt werden.
Täterbeschreibung:
- Mann,
- ca. 40 – 45 Jahre alt,
- ca. 180 – 185 cm groß,
- schwarzbraunes Haar,
- dunklerer Teint,
- bekleidet mit grüner Jacke und blauen Jeans;
Der bislang unbekannte Täter konnte durch seine Tatbegehungen lediglich einen niedrigen dreistelligen Eurobetrag erlangen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch Gegenstand der Erhebungen.
Sachdienliche Hinweise bitte an das Stadtpolizeikommando St. Pölten, Kriminalreferat, unter der Telefonnummer 059133-353333.
Phantombild: © LPD NÖ
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
weitere Artikel zum Thema Polizeimeldung:
Polizeimeldung Polizeiliche Kriminalstatistik 2022
Nach zwei pandemiegeprägten Jahren, in denen die Gesamtkriminalität zurückging, stieg 2022 die Zahl der Anzeigen im Vergleich zum Vorjahr, während die Aufklärungsquote leicht sank.
Polizeimeldung Die Anzahl der Straftaten ist gesunken, die Aufklärungsquote ist gestiegen
Im Jahr 2021 sank in Niederösterreich die Zahl der erstatteten Anzeigen im Vergleich zum Vorjahr. Sind die Eigentumsdelikte zwar rückläufig, so ist die Zahl der Straftaten im Internet jedoch neuerlich deutlich gestiegen. Somit bleibt die Internetkriminalität weiterhin eine große kriminalpolizeiliche Herausforderung. Das zeigen die aktuellen Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik
Polizeimeldung 22 Einbruchsdiebstähle in NÖ und ST geklärt
Die international agierende und einschlägig amtsbekannte Tätergruppe verübte im Zeitraum von September 2021 bis Oktober 2021 in den Bundesländern