Politik & Wirtschaft
FPÖ kritisiert COVID-19 Medienmaßnahmen
Inserate-Scheck für KMU-Härtefälle statt schwarz-grüner Förderwillkür im Pressebereich!
„Die schwarz-grüne Bundesregierung verteilt mit ihren heutigen COVID19-Beschlüssen Körberlgeld an von ihr handverlesene Medien, der größte Teil der Medienlandschaft geht hier vollkommen leer aus. ÖVP und Grüne missbrauchen auf Kosten der Steuerzahler die Coronakrise mit dem Ziel, sich wohlwollende Berichterstattung in gewissen Medien zu sichern. Das ist aufs Schärfste zu verurteilen, wir Freiheitliche fordern daher mit unserem Abänderungsantrag Maßnahmen zum Erhalt der gesamten Medienvielfalt, die ein Grundpfeiler unserer Demokratie ist“, erklärte FPÖ-Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA im Zuge der heutigen Nationalratssitzung.
„Der freiheitliche Abänderungsantrag sieht die Einführung eines Schecks für Inserate seitens des Bundes vor. Kleine und mittlere Unternehmen, welche von der Krise hart getroffen sind, sollen mit diesem Scheck Inserate oder Werbeanzeigen zur Bewerbung ihres Betriebes in heimischen Medien ihrer Wahl schalten können. Das schafft eine Win-Win-Situation für Klein- und Mittelbetriebe genauso wie für Medien, ohne parteipolitische Einflüsse der Regierung. Denn gerade in Krisenzeiten braucht Österreich eine qualitätsvolle, unabhängige und vielfältige Medienlandschaft, aber keine Degradierung von gewissen Medien zu Hofberichterstattern durch Schwarz-Grün!“, betonte Hafenecker.
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